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Revision as of 09:45, 16 September 2016
Die Verkabelung der Einheit hängt vom eingesetzten Empfänger ab. Das Spirit kann als unabhängiger Heckkreisel oder paddelloses System angeschlossen werden.
ACHTUNG
Das Spirit ist auf 1520μs Servo neutraler Impuls und 50 Hz Frequenz vorprogrammiert – bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Servo- Parameter, wie vom Servohersteller spezifiziert, ausgewählt haben.
Wenn der neutrale Impuls Ihres Servos anders wie oben genannt ist, wie z. B. 760μs, schließen Sie diesen Servo noch nicht an, da er zerstört werden könnte!
Einige Stecker haben keine Standardabmessungen, diese könnten nach dem Einstecken in die Einheit nebenstehende Stecker stören. Zur Lösung empfehlen wir, sie durch JR- oder Futaba-Stecker zu ersetzen.
Stecken Sie niemals einen Stecker zur Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen oder Sie riskieren die Einheit zu beschädigen!
Contents
- 1 == UNABHÄNGIGER HECKKREISEL UND PADDELSTANGE ==
- 2 PADDELLOSES SYSTEM
- 3 ANSCHLUSS EINES STANDARDEMPFÄNGERS (PWM)
- 4 ANSCHLUSS VON SPEKTRUM DSM2/X SATELLITE
- 5 ANSCHLUSS AN FUTABA S-BUS EMPFÄNGER
- 6 VERBINDUNG EINES PPM EMPFÄNGERS
- 7 VERBINDUNG EINES JETI EX BUS EMPFÄNGERS
- 8 CONNECTION OF SRXL/SUMD RECEIVER
- 9 CONNECTOR ORIENTATION
1 == UNABHÄNGIGER HECKKREISEL UND PADDELSTANGE ==
Eigentümer eines Hubschraubers mit Paddelstange können sich den „Heading Hold“ Kreisel zu Nutze machen, der das Heck in die vom Sendervorgegebene Richtung hält, unabhängig der Auswirkungen von Wind oder anderen Einwirkungen von außen.
Schließen Sie den Ruderservo an der CH4-Schnittstelle der Spirit-Einheit an. Falls Sie auch einen Standardempfänger benutzen, müssen Sie GEAR (oder AUX) von Ihrem Empfänger an der AUX-Schnittstelle an der Spirit-Einheit anschließen. Sie müssen auch Ihre Empfänger RUD-Schnittstelle an die RUD- Schnittstelle der Spirit-Einheit anschließen.
Auch wenn Sie einen Hubschrauber mit Paddelstange haben, können Sie die Einheit ebenfalls auf die gleiche Art und Weise anschließen, als ob Sie einen paddellosen anschließen würden. Dies erlaubt Ihnen, das volle Potential der Einheit einschließlich Stabilisierungs- und Rettungsmodus zu verwenden. Damit dies richtig funktioniert, muss der „Flybar mechanic“- Parameter in dem „Stabi“-Reiter während des Setups angeklickt werden. Alle anderen Parameter können genauso Konfiguriert werden wie bei einem paddellosen Rotorkopf.
2 PADDELLOSES SYSTEM
Paddellose Hubschrauber können alle Eigenschaften und Möglichkeiten der Spirit-Einheit nutzen. Das Spirit-FBL wird das Modell in allen Achsen stabilisieren und weniger windanfällig machen, die Flugzeit verlängern und die Wendigkeit des Modells erhöhen. Bei richtigem Setup sollten die Flugeigenschaften stabiler sein, was Ihnen das Vertrauen gibt, auch die herausforderndsten Manöver auszuführen. Anders als bei Hubschraubern mit Paddelstange sind die zyklischen Servos an einem paddellosem Hubschrauber direkter am Rotorkopf und den Rotorblättern angeschlossen, deswegen sind die Ansprüche an die Servos signifikant höher. Um diese zu bewältigen, sollten Ihre zyklischen Servos stärker sein, um damit umzugehen, und auch schneller, damit sie so schnell wie möglich auf jeglichen Befehl, den die Spirit-Einheit sendet, reagieren.
Paddellose Rotorblätter unterscheiden sich auch von Rotorblättern, die für Modelle mit Paddelstange entworfen wurden. Für beste Flugeigenschaften wird empfohlen, diese zu benutzen.
Wenn Sie die Spirit-Einheit als paddelloses System nutzen, sollten alle Servos an den entsprechenden Schnittstellen angeschlossen sein:
Spirit |
CH1 – Kollektiv (Pitch) / Querruder (Aileron) Servo |
CH2 – Höhenruder (Elevator) Servo |
CH3 – Querruder (Aileron) / Kollektiv (Pitch) Servo |
CH4 – Heckservo |
Spirit Pro |
CH1 – Kollektiv (Pitch) / Querruder (Aileron) Servo |
CH2 – Höhenruder (Elevator) Servo |
CH3 – Querruder (Aileron) /Kollektiv (Pitch) Servo |
CH4 – Heckservo |
CH0 – Zusätzliche Servo CCPM Taumel bei 90 |
HINWEIS
Die Servos an Position CH1 und CH3 sind Abhängig von der Art der Taumelscheibeneinstellung. Das Kollektiv -Servo (Pitch) ist in den meisten Fällen auf der linken Seite des Modells und das Querruder-Servo (Aileron) auf der rechten Seite.
3 ANSCHLUSS EINES STANDARDEMPFÄNGERS (PWM)
Spirit - PWM Empfänger
Spirit Pro - PWM Empfänger
Bei Standardempfängern ist es notwendig, zwei normale und ein spezielles Kabel zu benutzen. Drei Stecker des speziellen Kabels sollten am Empfänger eingesteckt werden und das Ende dieses Kabels in die Einheit.
Das Spirit wird von zwei Verbindungen an den Positionen AUX und RUD vom Receiver aus mit Strom versorgt. Der Gas-Kanal sollte direkt an den Empfänger angeschlossen werden.
Am einfachsten ist es damit anzufangen, RUD mit Ruder Ausgang am Empfänger zu verbinden. Dann machen Sie mit AUX weiter, das am Kreiselempfindlichkeits-Kanalausgang (Gyro-Gain) angeschlossen wird. Danach verbinden Sie die Pitch-, Aileron- und Elevator-Kanäle. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den richtigen Ausgang haben oder nicht, können Sie einen Servo einstecken und die Einheit anmachen, um sich zu vergewissern, dass Ihr Anschluss richtig ist. Dies kann für jedes Servo wiederholt werden. Der Reiter „Diagnostik“ ist dabei sehr hilfreich.
Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Energieversorgung der Einheit in die SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstelle!
4 ANSCHLUSS VON SPEKTRUM DSM2/X SATELLITE
Spirit - Empfänger Spektrum DSM2/X
Spirit Pro - Empfänger Spektrum DSM2/X
Der BEC Anschluss ist optional. Wird das Modell durch ein externes BEC mit Strom versorgt, muss dieses am RUD-Anschluss erfolgen. Am ESC muss dann die Stromversorgung vom internen BEC getrennt werden.
Um die Satelliten zu verbinden, führen Sie einen Verbindungsstecker in die SYS Schnittstelle für DSM2 Satelliten oder die ELE/PIT/AIL Schnittstelle für DSMX Satelliten. Das Einschalten des Spirits startet den Verbindungsprozess. Nach erfolgreicher Verbindung erlischt die STATUS LED am Spirit und die LED an den Satelliten geht an. Falls der zweite Satellit sich nicht verbindet, vertauschen Sie die Satelliten und wiederholen den Vorgang.
Stellen Sie sicher, dass der Empfängertyp in der Software als Spektrum DSM2/X konfiguriert ist, sonst wird der Verbindungsprozess nicht funktionieren. Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Energieversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!
5 ANSCHLUSS AN FUTABA S-BUS EMPFÄNGER
Spirit - Empfänger Futaba S-BUS
Spirit Pro - Empfänger Futaba S-BUS
Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das bedeutet, dass zum S-BUS-kabel ein zusätzliches Stromversorgungskabel an die AUX Position angeschlossen werden sollte.
Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.
Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!
6 VERBINDUNG EINES PPM EMPFÄNGERS
Spirit - Empfänger PPM
Spirit Pro - Empfänger PPM
ACHTUNG
Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das heißt, neben dem Kommunikationskabel sollte ein zusätzliches Stromversorgungskabel an der AUX Schnittstelle angeschlossen werden.
Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.
Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!
7 VERBINDUNG EINES JETI EX BUS EMPFÄNGERS
Spirit – receiver type: Jeti EX Bus
Spirit Pro – receiver type: Jeti EX Bus
This connection type now supports the new integration with JETI Model transmitters. You can now fully configure the Spirit unit remotely through the JETI Model transmitter.
Remember to configure the receiver type through the software or the integration will not work. Also, it is necessary to download Spirit.bin file from the website. Move the file to the Devices directory in the SD card of your transmitter.
NOTE
Connection to a BEC is optional. For models of 500 size and larger it is recommended to use dual power supply cables due to the increased power consumption. That means besides the EX Bus cable, an additional power supply cable should be connected to the AUX port.
When using this type of receiver you can connect the throttle cable directly to the receiver. Alternatively, you can assign the throttle channel in the software and use the AUX as throttle output from the unit.
A special cable is needed to enable this communication.
Never plug a connector for powering the unit to SYS or ELE/PIT/AIL ports.
8 CONNECTION OF SRXL/SUMD RECEIVER
Spirit – receiver type: SRXL/SUMD
Spirit Pro – receiver type: SRXL/SUMD
NOTE
Connection to a BEC is optional. For models of 500 size and larger it is recommended to use dual power supply cables due to the increased power consumption. That means besides the communication cable, an additional power supply cable should be connected to the AUX port.
This protocol family can work with a wide range of receivers.
Thus you can use Multiplex SRXL, BeastX SRXL, Graupner SUMD, Jeti UDI, Spektrum SRXL and more.
When using this type of receiver you can connect the throttle cable directly to the receiver. Alternatively, you can assign the throttle channel in the software and use the AUX as throttle output from the unit.
Never plug a connector for powering the unit to SYS or ELE/PIT/AIL ports.
9 CONNECTOR ORIENTATION
All cables connected to the unit must be oriented so that the signal wire (Lightest color wire) is closer to the connector pin label, towards the center of the unit. This orients the negative (darkest color wire) toward the edge of the unit.