Verkabelung

From Spirit System Manual
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Die Verkabelung der Einheit hängt vom eingesetzten Empfänger ab. Das Spirit kann als unabhängiger Heckkreisel oder paddelloses System angeschlossen werden.

Warning.png Das Spirit ist auf 1520μs Servo neutraler Impuls und 50 Hz Frequenz vorprogrammiert – bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Servo- Parameter, wie vom Servohersteller spezifiziert, ausgewählt haben.
Wenn der neutrale Impuls Ihres Servos anders wie oben genannt ist, wie z. B. 760μs, schließen Sie diesen Servo noch nicht an, da er zerstört werden könnte!


Einige Stecker haben keine Standardabmessungen, diese könnten nach dem Einstecken in die Einheit nebenstehende Stecker stören. Zur Lösung empfehlen wir, sie durch JR- oder Futaba-Stecker zu ersetzen.


Stecken Sie niemals einen Stecker zur Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen oder Sie riskieren die Einheit zu beschädigen!


1 UNABHÄNGIGER HECKKREISEL UND PADDELSTANGE

Eigentümer eines Hubschraubers mit Paddelstange können sich den „Heading Hold“ Kreisel zu Nutze machen, der das Heck in die vom Sendervorgegebene Richtung hält, unabhängig der Auswirkungen von Wind oder anderen Einwirkungen von außen.

Schließen Sie den Ruderservo an der CH4-Schnittstelle der Spirit-Einheit an. Falls Sie auch einen Standardempfänger benutzen, müssen Sie GEAR (oder AUX) von Ihrem Empfänger an der AUX-Schnittstelle an der Spirit-Einheit anschließen. Sie müssen auch Ihre Empfänger RUD-Schnittstelle an die RUD- Schnittstelle der Spirit-Einheit anschließen.

Auch wenn Sie einen Hubschrauber mit Paddelstange haben, können Sie die Einheit ebenfalls auf die gleiche Art und Weise anschließen, als ob Sie einen paddellosen anschließen würden. Dies erlaubt Ihnen, das volle Potential der Einheit einschließlich Stabilisierungs- und Rettungsmodus zu verwenden. Damit dies richtig funktioniert, muss der „Flybar mechanic“- Parameter in der Registerkarte Stabi während des Setups angeklickt werden. Alle anderen Parameter können genauso Konfiguriert werden wie bei einem paddellosen Rotorkopf.


2 PADDELLOSES SYSTEM

Paddellose Hubschrauber können alle Eigenschaften und Möglichkeiten der Spirit-Einheit nutzen. Das Spirit-FBL wird das Modell in allen Achsen stabilisieren und weniger windanfällig machen, die Flugzeit verlängern und die Wendigkeit des Modells erhöhen. Bei richtigem Setup sollten die Flugeigenschaften stabiler sein, was Ihnen das Vertrauen gibt, auch die herausforderndsten Manöver auszuführen. Anders als bei Hubschraubern mit Paddelstange sind die zyklischen Servos an einem paddellosem Hubschrauber direkter am Rotorkopf und den Rotorblättern angeschlossen, deswegen sind die Ansprüche an die Servos signifikant höher. Um diese zu bewältigen, sollten Ihre zyklischen Servos stärker sein, um damit umzugehen, und auch schneller, damit sie so schnell wie möglich auf jeglichen Befehl, den die Spirit-Einheit sendet, reagieren.

Paddellose Rotorblätter unterscheiden sich auch von Rotorblättern, die für Modelle mit Paddelstange entworfen wurden. Für beste Flugeigenschaften wird empfohlen, diese zu benutzen.

Wenn Sie die Spirit-Einheit als paddelloses System nutzen, sollten alle Servos an den entsprechenden Schnittstellen angeschlossen sein:

μSpirit
CH1 – Kollektiv (Pitch) / Querruder (Aileron) Servo
CH2 – Höhenruder (Elevator) Servo
CH3 – Querruder (Aileron) / Kollektiv (Pitch) Servo
CH4 – Heckservo / Heck ESC

Spirit
CH1 – Kollektiv (Pitch) / Querruder (Aileron) Servo
CH2 – Höhenruder (Elevator) Servo
CH3 – Querruder (Aileron) / Kollektiv (Pitch) Servo
CH4 – Heckservo

Spirit Pro
CH1 – Kollektiv (Pitch) / Querruder (Aileron) Servo
CH2 – Höhenruder (Elevator) Servo
CH3 – Querruder (Aileron) /Kollektiv (Pitch) Servo
CH4 – Heckservo
CH0 – Zusätzliche Servo CCPM Taumel bei 90


Info.png Die Servos an Position CH1 und CH3 sind Abhängig von der Art der Taumelscheibeneinstellung. Das Kollektiv -Servo (Pitch) ist in den meisten Fällen auf der linken Seite des Modells und das Querruder-Servo (Aileron) auf der rechten Seite.

3 ESC/MOTOR VERKABELUNG

Elektronische Drehzahlregler (ESCs) für Elektromotoren oder Gasservos für Verbrennungsmotoren können auf zwei Arten angeschlossen werden:

  1. Im Empfänger - Throttle Anschluss (Failsafe wird vom Empfänger gesteuert)
  2. In der Spirit-Einheit - AUX (AUX1) Anschluss (Failsafe wird von der Einheit und/oder zusätzlich vom Empfänger gesteuert)

Die Anschlussdetails für jeden Empfängertyp sind immer im jeweiligen Schema beschrieben - siehe nächste Abschnitte.


Info.png Bei Spektrum DSM2/X Satelliten muss die Throttle immer am Gerät angeschlossen sein.

Info.png Standardmäßig ist der Throttle-Ausgang des Gerätes für alle Empfängertypen (außer Spektrum DSM2/X) deaktiviert. Weisen Sie Channel 1 unter General/Channels - Throttle zu.

In order to use Governor it is always required to use Throttle output from the unit.

Throttle frequency that can be configured in the unit can stay at default settings (60Hz). Only if Governor is used it is usefull to set as high frequency as possible. Recommended values are described in the Governor page.

3.1 Castle ESC

Bei der Verwendung von Castle ESC konfigurieren Sie bitte folgende Throttle-Parameter im Fenster General - Throttle/Governor:

  • Throttle Frequency: 60Hz.
  • Throttle Range - Min.: 1060 us.
  • Throttle Range - Max.: 1940 us.

Alle anderen ESCs sollten mit den Standardeinstellungen gut funktionieren. Wenn nicht, verwenden Sie bitte die Werkseinstellung.

3.2 Throttle Servo

Bei Hubschraubern mit Verbrennungsmotoren ist es erforderlich, den optimalen Stellbereich einzustellen, um eine Blockierung zu verhindern. Wenn das Servo am Gerät angeschlossen ist, können Sie absolute Grenzen einstellen, die nie überschritten werden können. Diese können unter General - Throttle/Governor - Throttle Range konfiguriert werden.

It is also possible that Throttle Reverse will be necessary to get fully closed condition when Throttle Hold is engaged. This will change servo movement direction.

3.3 µSpirit and Rudder ESC/Motor

µSpirit unit has full support for motor driven tail rotors. These motors are usually driven by a dedicated ESC. To control the motor standard servo signal is used. Connect Rudder ESC at the CH4 port. In the Setup Wizard it is necessary to set Rudder - Control type to Motor.

Lastly make sure you will set Throttle range for this ESC. Please see description of the Rudder End-points in the Configuration/Limits tab section.

In order to turn off the Tail motor when Main motor is not running it is necessary to later assign the Throttle channel. See the Channels assignment in the Configuration/General - Channels section. This can be changed anytime after the basic configuration.

4 ANSCHLUSS EINES STANDARDEMPFÄNGERS (PWM)

MPWM.png

μSpirit - PWM Empfänger


Pwms.png

Spirit - PWM Empfänger


Pwm.png

Spirit Pro - PWM Empfänger


Bei Standardempfängern ist es notwendig, zwei normale und ein spezielles Kabel zu benutzen. Drei Stecker des speziellen Kabels sollten am Empfänger eingesteckt werden und das Ende dieses Kabels in die Einheit.

Das Spirit wird von zwei Verbindungen an den Positionen AUX und RUD vom Receiver aus mit Strom versorgt. Der Gas-Kanal sollte direkt an den Empfänger angeschlossen werden.

Am einfachsten ist es damit anzufangen, RUD mit Ruder Ausgang am Empfänger zu verbinden. Dann machen Sie mit AUX weiter, das am Kreiselempfindlichkeits-Kanalausgang (Gyro-Gain) angeschlossen wird. Danach verbinden Sie die Pitch-, Aileron- und Elevator-Kanäle. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den richtigen Ausgang haben oder nicht, können Sie einen Servo einstecken und die Einheit anmachen, um sich zu vergewissern, dass Ihr Anschluss richtig ist. Dies kann für jedes Servo wiederholt werden. Der Reiter „Diagnostik“ ist dabei sehr hilfreich.

Für Spektrum Empfänger können Sie sich das Spektrum PWM-Anschluss Schema ansehen.

Spirit Pro
Das Gerät ist in der Lage die Bankumschaltung über den 7. Kanal des Empfänger zu steuern. Verbinden Sie das Kabel mit dem AUX2-Anschluss und lassen Sie Bank Switching in der Software zu.


Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Energieversorgung der Einheit in die SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstelle!


5 ANSCHLUSS VON SPEKTRUM DSM2/X SATELLITE

MSatellite.png

μSpirit - Empfänger Spektrum DSM2/X


Bind.png

Spirit - Empfänger Spektrum DSM2/X


Satellite.png

Spirit Pro - Empfänger Spektrum DSM2/X


Der BEC Anschluss ist optional. Wird das Modell durch ein externes BEC mit Strom versorgt, muss dieses am RUD-Anschluss erfolgen. Am ESC muss dann die Stromversorgung vom internen BEC getrennt werden.

Spirit
Ein zweiter Satellit kann angeschlossen werden, aber dies kann nur über einen speziellen Adapter, der an der RUD Schnittstelle angeschlossen ist, erreicht werden. Dieser Adapter kann separat gekauft werden. Bevor Satelliten verwendet werden können, müssen sie unter Berücksichtigung jeglicher Failsafes, die eingestellt werden müssen, mit Ihrem Sender verbunden werden. Um gleichzeitig zwei Satelliten und ein externen BEC zu nutzen, ist es erforderlich, einen ausreichenden Y-Kabelbaum zu benutzen, der die hohe Stromstärke (6 – 10A) aushalten kann.

Spirit Pro
Das Spirit Pro ermöglicht das direkte verbinden von zwei Satelliten- Receivern. Wenn nur ein Satellit angeschlossen ist, muss er mit am primären Port angeschlossen werden.


Um die Satelliten zu verbinden, führen Sie einen Verbindungsstecker in die SYS Schnittstelle für DSM2 Satelliten oder die ELE/PIT/AIL Schnittstelle für DSMX Satelliten. Das Einschalten des Spirits startet den Verbindungsprozess. Nach erfolgreicher Verbindung erlischt die STATUS LED am Spirit und die LED an den Satelliten geht an. Falls der zweite Satellit sich nicht verbindet, vertauschen Sie die Satelliten und wiederholen den Vorgang.

Stellen Sie sicher, dass der Empfängertyp in der Software auf Spektrum DSM2/X konfiguriert ist, da sonst der Bindeprozess nicht funktioniert. Stecken Sie niemals einen Stecker für die Stromversorgung des Geräts in die Positionen SYS oder ELE/PIT/AIL.

5.1 Spektrum Multi Adapter

Spektrum Multi Adapter allows to connect additional 2 Spektrum DSM2/X satellites.

It is suitable for all Spirit units and is recommended when using GeoLink module and/or ESC telemetry that is using a satellite ports. Before usage please bind satellites that are intended to be connected at the adapter through primary and secondary ports.

Spektrum-Multi.jpg
Wiring

Servo cable: RUD port
Orange wire: AIL pin

Spirit
With this adapter it is possible to connect up to 3x Spektrum satellites at the same time.

Spirit Pro
With this adapter it is possible to connect up to 4x Spektrum satellites at the same time.


6 ANSCHLUSS AN FUTABA S-BUS EMPFÄNGER

MS-BUS.png

μSpirit - Empfänger Futaba S-BUS


Spirit sbus.png

Spirit - Empfänger Futaba S-BUS


S-BUS.png

Spirit Pro - Empfänger Futaba S-BUS


Spirit
When using S-BUS it is necessary to use an inverter that replaces the cable between the receiver and the Spirit unit's RUD port. The inverter cable - called SBUS Adapter - can be purchased separately. The SBUS Adapter has to be connected in the way, that longer end is directed to the unit and shorter to the receiver. This apply for both Futaba and FrSky receivers.

Spirit Pro and μSpirit
Verbinden Sie den RUD-Anschluss des Spirits mit dem Empfänger. Sie können das normale Patchkabel verwenden, welches im Lieferumfang enthalten ist.


Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das bedeutet, dass zum S-BUS-kabel ein zusätzliches Stromversorgungskabel an die AUX Position angeschlossen werden sollte.

Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.


Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!


7 VERBINDUNG EINES PPM EMPFÄNGERS

MPPM.png

μSpirit - Empfänger PPM


Spirit ppm.png

Spirit - Empfänger PPM


PPM.png

Spirit Pro - Empfänger PPM


Info.png Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das heißt, neben dem Kommunikationskabel sollte ein zusätzliches Stromversorgungskabel an der AUX Schnittstelle angeschlossen werden.

Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.

Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!

Info.png Futaba pilots with PPM receiver such as R6107SP will need to reconfigure channels according Futaba PPM page.


8 VERBINDUNG EINES JETI EX BUS EMPFÄNGERS

MEX-BUS.png

μSpirit – JETI EX BUS Empfänger


Spirit exbus.png

Spirit – JETI EX BUS Empfänger


EX-BUS.png

Spirit Pro – JETI EX BUS Empfänger


Diese Art der Verbindung ermöglicht die Integration von „JETI model“ Sendern. Die komplette Konfiguration des Spirits ist somit aus der Ferne über einen „JETI model“ Sender möglich.

Für den Betrieb der Integration müssen Sie zunächst den Empfängertyp mit Hilfe der PC-Konfigurationssoftware konfigurieren. Laden Sie ebenfalls die Spirit.bin Datei von der Website www.spirit-system.com runter und kopieren Sie die Datei in den SD-Karten-Ordner „Devices“ des Senders. Danach ist die Integration voll funktionsfähig.

Weitere Hinweise finden Sie auf der Seite Jeti Integration.


Info.png Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das heißt, neben dem Kommunikationskabel sollte ein zusätzliches Stromversorgungskabel an der AUX Schnittstelle angeschlossen werden.

Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.


Ein spezielles Kabel ist notwendig, um die Kommunikation zu ermöglichen. Signalkabel (Orange) ist mit dem AIL-Pin verbunden, während die Stromkabel (Rot und Braun) am RUD-Port des Gerätes angeschlossen sind. Bei JETI REX Empfängern wird das Ende des Spezialkabels an den EX1 oder EX2 Port angeschlossen (abhängig von der Empfängerkonfiguration). Für EX-Empfänger verwenden Sie bitte den EXT-Port.

Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!


9 VERBINDUNG EINES SRXL/SUMD EMPFÄNGERS

MSRXL.png

μSpirit – Empfänger SRXL/SUMD


Spirit srxl.png

Spirit – Empfänger SRXL/SUMD


SRXL.png

Spirit Pro – Empfänger SRXL/SUMD


Info.png Der Anschluss an ein BEC ist optional. Für Modelle der 500er Klasse und größer wird empfohlen, wegen des erhöhten Stromverbrauchs doppelte Stromversorgungskabel zu benutzen. Das heißt, neben dem Kommunikationskabel sollte ein zusätzliches Stromversorgungskabel an der AUX Schnittstelle angeschlossen werden. Diese Protokollfamilie funktioniert mit einer Vielzahl von Empfängern. So können Sie Multiplex SRXL, BeastX SRXL, Graupner SUMD, Jeti UDI, Spectrum SRXL, JR X-Bus (mode B) und mehr verwenden.

Beim Einsatz dieser Art Empfänger können Sie das Kabel für den Gas-Kanal direkt am Empfänger anschließen. Alternativ können Sie den Gas-Kanal in der Software zuordnen und das AUX als Gasausgang der Einheit benutzen.


Stecken Sie niemals einen Verbindungsstecker für die Stromversorgung der Einheit in SYS oder ELE/PIT/AIL Schnittstellen!


10 STECKERAUSRICHTUNG

10.1 μSpirit

Warning.png Das Pin-Layout der JST-ZH(R)-Anschlüsse unterscheidet sich von Standard-Servoanschlüssen. BRAUNER (mittlerer) Draht ist Masse-Pin. ORANGER Draht ist SIGNAL-Pin. ROTER Draht ist +5V (BEC-Spannung). Durch den Einsatz von JST-Servokabeln können Sie klassische Servos und alle Spirit-Peripheriegeräte auch mit Servo-Steckern an das μSpirit anschließen.

Uspirit-polarity.png

10.2 Spirit and Spirit Pro

Alle an der Einheit angeschlossenen Kabel müssen so ausgerichtet sein, dass sich das Signalkabel (das Kabel mit der hellsten Farbe) näher am Steckverbinder-Aufkleber in Richtung der Mitte der Einheit befindet. Dies orientiert Minus (das Kabel mit der dunkelsten Farbe) in Richtung Kante der Einheit.

Spiritpro-polarity.png